Medienmitteilungen

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04.04.2025

Widerstand gegen Nanny-State: Bürger fordern Selbstbestimmung

Die Politik setzt auf Verbote anstatt auf Eigen­ver­antwortung. Wenn dieser Trend anhält, wird die Schweiz zum Nanny-State. Die neue Kam­pagne «Bin kein Baby - gegen den Nanny State» stellt sich gegen diese Entwicklung.

03.04.2025

US-Zölle: Hausaufgaben machen und Handelsdiplomatie intensivieren

Die Ankündigung des US-Präsidenten, Schweizer Ex­por­te in Zukunft mit Zöllen von 31 Prozent zu belegen, erscheint rational nicht nach­voll­zieh­bar. Der Schwei­ze­rische Gewer­be­ver­band sgv ist der Meinung, dass Weh­klagen nichts bringt, sondern die Politik und Verwaltung nun gefordert sind, endlich ihre Haus­auf­gaben zu machen, um die erwartbaren volks­wirt­schaft­lichen Schäden zu minimieren.

02.04.2025

KMU brauchen Versorgungssicherheit zu tragbaren Kosten

Will die Schweiz das Ziel der CO2-Neutralität bei gleich­zeitig hoher Versorgungssicherheit mit Energie zu wirtschaftlich tragbaren Kosten er­rei­chen, muss sie auf alle verfügbaren Technologien zurückgreifen können. Ideologisch aufrechterhaltene Verbote schaden der Gesellschaft, der Wirt­schaft und letztlich auch dem Klimaziel der Schweiz. Der Schweizerische Ge­wer­be­verband sgv unterstützt deshalb den indirekten Gegenvorschlag des Bundesrates zur Volksinitiative «Jeder­zeit Strom für alle (Blackout stoppen)».

01.04.2025

Kommission des Nationalrates will Sozialpartnerschaft stärken

Eine Allianz aus 29 Wirtschafts­ver­bänden begrüsst den Entscheid der WAK-N, sozialpartnerschaftlich aus­ge­handelte Mindestlöhne über kantonale Mindestlöhne stellen zu wollen. Ein­seitige kantonale und kommunale Eingriffe gefährden die Zukunft der Gesamt­arbeits­verträge.

21.03.2025

Ja zur Stabilisierung der Gesamtarbeitsverträge – Nein zu Verschärfung des Kündigungsschutzes

Der Schweizerische Gewerbeverband sgv lehnt den Vorschlag des Bundes­rates zum Kündigungsschutz ab, unterstützt aber die Stabilisierung des Bestands all­ge­mein­ver­bindlich erklärter Gesamtarbeitsverträge ave GAV bei gleichzeitiger Stärkung des Rechtsschutzes von Betrieben und Branchen.

21.03.2025

Nachhaltigkeitsberichterstattung: sgv fordert Übungsabbruch und Bürokratie-Entlastung

Eine Ausdehnung der Nachhaltig­keits­bericht­erstattung würde die Schweizer Unternehmen rund eine Milliarde Franken kosten. Ein Marschhalt, wie ihn der Bundesrat heute vorschlägt, reicht hier nicht: Der sgv fordert, dass der Bundesrat endgültig auf dieses Vorhaben verzichtet. Dies umso mehr, als selbst die EU jüngst erkannt hat, dass die Nachhaltigkeitsbürokratie und deren Kosten ein unzumutbares Aus­mass an­ge­nom­men haben. Das bestehende Recht ist auf Ent­las­tungs­möglichkeiten zu prüfen.

21.03.2025

Erfolg für KMU: Zinssätze für Covid-Kredite endlich gesenkt

Der Schweizerische Gewerbeverband sgv begrüsst die Entscheidung des Bundesrats, die Zinssätze für Covid-Kredite auf 0,25% für Kredite bis 500'000 Franken und 0,75% für höhere Beträge zu senken. Diese längst fällige Anpassung an den aktuellen SNB-Leitzins bringt den KMU eine dringend not­wen­dige Entlastung.

21.03.2025

Schienengütertransport: sgv fordert Restrukturierung der SBB Cargo

Der Schweizerische Gewerbeverband sgv fordert schnellstmöglich einen eigenwirtschaftlichen Betrieb des Einzelwagenladungsverkehrs, begin­nend mit einer Restrukturierung der SBB Cargo. Dies mit dem Ziel, dass künftig keine weiteren Subventionen mehr gesprochen werden müssen.

20.03.2025

Covid-Kredite: Zinssätze müssen gesenkt werden

Faire Behandlung der KMU statt unfairer Profite auf ihre Kosten: Der Schweizerische Gewerbeverband sgv fordert eine sofortige Senkung der Zins­sätze der Covid-Kredite, angepasst an den aktuellen Leitzins der Schwei­ze­rischen Nationalbank (SNB). Eine Ent­lastung der KMU ist zwingend; sie sollen nicht noch einmal die Zeche zahlen müssen.

07.03.2025

Lohngleichheit: Keine systematische Lohndiskriminierung

Der Schweizerische Gewerbeverband sgv lehnt jegliche Verschärfungen in der Lohngleichheitsanalyse de­zi­diert ab. Und er verwahrt sich dagegen, dass Arbeit­geber unter Generalverdacht gestellt werden: Von einer sys­te­ma­ti­schen Lohndiskriminierung kann keine Rede sein.

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