Medienmitteilungen

524 Suchresultate
01.05.2025

JA zur Abschaffung des Eigenmietwerts

Der Schweizerische Gewerbeverband sgv unterstützt die Reform des Systems der Wohnimmobilienbesteuerung und damit die Abschaffung des Eigen­miet­werts. Die Reform stellt eine we­sent­liche Modernisierung des schwei­ze­rischen Steuersystems dar.

30.04.2025

sgv begrüsst Stärkung der Höheren Berufsbildung

Der Schweizerische Gewerbeverband sgv unterstützt die Einführung der Titelzusätze Professional Bachelor und Professional Master und damit die Stärkung der Höheren Berufsbildung. Die Titelzusätze bekräftigen den Wett­be­werbs­vorteil der dualen Berufs­bil­dung und verhindern eine Abwertung von HF-Abschlüssen und Berufs­prüfungen.

15.04.2025

Radio- und Fernsehgesetz: sgv enttäuscht von Ständeratskommission

Die Kommission für Verkehr und Fern­melde­wesen des Ständerates lehnt den indirekten Gegenvorschlag des Natio­nal­rates zur Volks­initiative «200 Franken sind genug» ab. Für den sgv ist das eine verpasste Chance, im Rahmen einer langen Übergangsfrist von zehn Jahren bei Unternehmen auf die Erhe­bung der Radio- und Fernsehabgabe zu verzichten.

04.04.2025

sgv prangert Angriff auf KMU an

Der Schweizerische Gewerbeverband sgv lehnt den Entscheid der Kom­mis­sion für soziale Sicherheit und Gesund­heit des Ständerats, die Lohn­bei­träge zur Finanzierung der 13. AHV-Rente – und potenziell weiterer Leis­tungs­aus­weitungen – zu erhöhen, aufs Schärfste ab. Die SGK-S will Lohn­kosten erhöhen und AHV-Leistungen ausweiten, ob­wohl die AHV nicht einmal saniert ist.

04.04.2025

Widerstand gegen Nanny-State: Bürger fordern Selbstbestimmung

Die Politik setzt auf Verbote anstatt auf Eigen­ver­antwortung. Wenn dieser Trend anhält, wird die Schweiz zum Nanny-State. Die neue Kam­pagne «Bin kein Baby - gegen den Nanny State» stellt sich gegen diese Entwicklung.

03.04.2025

US-Zölle: Hausaufgaben machen und Handelsdiplomatie intensivieren

Die Ankündigung des US-Präsidenten, Schweizer Ex­por­te in Zukunft mit Zöllen von 31 Prozent zu belegen, erscheint rational nicht nach­voll­zieh­bar. Der Schwei­ze­rische Gewer­be­ver­band sgv ist der Meinung, dass Weh­klagen nichts bringt, sondern die Politik und Verwaltung nun gefordert sind, endlich ihre Haus­auf­gaben zu machen, um die erwartbaren volks­wirt­schaft­lichen Schäden zu minimieren.

02.04.2025

KMU brauchen Versorgungssicherheit zu tragbaren Kosten

Will die Schweiz das Ziel der CO2-Neutralität bei gleich­zeitig hoher Versorgungssicherheit mit Energie zu wirtschaftlich tragbaren Kosten er­rei­chen, muss sie auf alle verfügbaren Technologien zurückgreifen können. Ideologisch aufrechterhaltene Verbote schaden der Gesellschaft, der Wirt­schaft und letztlich auch dem Klimaziel der Schweiz. Der Schweizerische Ge­wer­be­verband sgv unterstützt deshalb den indirekten Gegenvorschlag des Bundesrates zur Volksinitiative «Jeder­zeit Strom für alle (Blackout stoppen)».

01.04.2025

Kommission des Nationalrates will Sozialpartnerschaft stärken

Eine Allianz aus 29 Wirtschafts­ver­bänden begrüsst den Entscheid der WAK-N, sozialpartnerschaftlich aus­ge­handelte Mindestlöhne über kantonale Mindestlöhne stellen zu wollen. Ein­seitige kantonale und kommunale Eingriffe gefährden die Zukunft der Gesamt­arbeits­verträge.

21.03.2025

Ja zur Stabilisierung der Gesamtarbeitsverträge – Nein zu Verschärfung des Kündigungsschutzes

Der Schweizerische Gewerbeverband sgv lehnt den Vorschlag des Bundes­rates zum Kündigungsschutz ab, unterstützt aber die Stabilisierung des Bestands all­ge­mein­ver­bindlich erklärter Gesamtarbeitsverträge ave GAV bei gleichzeitiger Stärkung des Rechtsschutzes von Betrieben und Branchen.

21.03.2025

Nachhaltigkeitsberichterstattung: sgv fordert Übungsabbruch und Bürokratie-Entlastung

Eine Ausdehnung der Nachhaltig­keits­bericht­erstattung würde die Schweizer Unternehmen rund eine Milliarde Franken kosten. Ein Marschhalt, wie ihn der Bundesrat heute vorschlägt, reicht hier nicht: Der sgv fordert, dass der Bundesrat endgültig auf dieses Vorhaben verzichtet. Dies umso mehr, als selbst die EU jüngst erkannt hat, dass die Nachhaltigkeitsbürokratie und deren Kosten ein unzumutbares Aus­mass an­ge­nom­men haben. Das bestehende Recht ist auf Ent­las­tungs­möglichkeiten zu prüfen.

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