Medienmitteilungen

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09.11.2018

Bessere Chancen für Menschen ohne Berufsabschluss

Wer aufgrund einer Lern- oder Leistungsbeeinträchtigung (noch) keine Attestlehre schafft, soll sich dennoch bewerben können. Mit einem «Individuellen Kompetenznachweis» (IKN), der Arbeitgebern aufzeigt, welche Fähigkeiten bisher erworben wurden. Künftig sollen auch Lernende einen IKN erhalten, die eine standardisierte zweijährige Ausbildung ausserhalb der beruflichen Grundbildung absolvieren. Der Schweizerische Gewerbeverband sgv hat zusammen mit den Verbundpartnern (Organisationen der Arbeitswelt, Bund, Kantone) die Voraussetzungen dafür geschaffen.

31.10.2018

Sozialmissbrauch schadet allen!

Arbeitnehmer und Arbeitgeber sind als Prämienzahler gleichermassen von Sozialmissbrauch betroffen, weil dieser zu höheren Prämien führt. Sozialmissbrauch gilt es mit klaren Regeln zu verhindern. Dazu zählen auch verdeckte Beobachtungen als letzte Massnahme. Der Schweizerische Gewerbeverband sgv empfiehlt deshalb am 25. November die Änderungen des Bundesgesetzes über den Allgemeinen Teil des Sozialversicherungsrechts (ATSG) anzunehmen.

24.10.2018

Zweifaches Nein zu Selbstbestimmungs- und Zersiedelungsinitiative

Die Gewerbekammer des Schweizerischen Gewerbeverbandes sgv fasst die Nein-Parole zur Selbstbestimmungsinitiative. Die Nein-Parole zur Zersiedelungsinitiative erfolgte einstimmig.

23.09.2018

sgv begrüsst das doppelte NEIN gegen die Agrar-Initiativen

Die Schweizer Stimmbevölkerung hat heute die beiden ideologischen und schlecht durchdachten Agrar-Initiativen abgelehnt. Die Schweizerinnen und Schweizer haben sich somit gegen steigende Preise, gegen mehr Einkaufstourismus und wachsende Bevormundung ausgesprochen, was der sgv sehr begrüsst.

21.09.2018

Schweizer Mandat für die Klimakonferenz: nur Resultate zählen

Der Bundesrat verabschiedet heute das Schweizer Mandat für die Klimakonferenz 2018. In der Konkretisierung des Übereinkommens von Paris zählen nur Resultate. Der sgv fordert die Schweizer Delegation auf, flexibel zu sein und wo nötig Kompromisse einzugehen. In der globalen Kooperation müssen Mechanismen geschaffen werden, welche funktionsfähig sind.

06.09.2018

«Digitale Schweiz»: Innovation benötigt Freiraum

Der Bundesrat verabschiedete gestern neue Leitlinien für die «Digitale Schweiz». Digitalisierung geschieht jedoch konkret nur über unternehmerische Innovation. Dafür fordert der Schweizerische Gewerbeverband sgv unternehmerische Freiheit und keine zentralen Strategien.

04.07.2018

sgv-Vorstand gewählt – mit Durchsetzungskraft in die Zukunft

Die Gewerbekammer, das Parlament des grössten Dachverbandes der Schweizer Wirtschaft, hat die Mitglieder des Vorstands gewählt. Neu im Führungsgremium des Schweizerischen Gewerbeverbandes sgv vertreten sind Ivo Bischofberger (Ständerat CVP), Werner Scherrer (Präsident KMU- und Gewerbeverband Kanton Zürich) und Hansjörg Brunner (Nationalrat FDP). Den bisherigen Vorstandsmitgliedern wurde in globo mit der Wiederwahl das Vertrauen ausgesprochen.

28.06.2018

Rentenalter 65 für alle: JA – Mehrwertsteuer-Erhöhung 1,5%: NEIN

Der sgv verlangt eine schlanke, rasch umsetzbare Reform. Sie soll sich im Wesentlichen auf ein einheitliches Referenzalter 65 und eine moderate Mehrwertsteuererhöhung beschränken. Die vom Bundesrat vorgeschlagene Erhöhung der Mehrwertsteuer um 1,5 Prozent ist zu hoch. Ebenfalls lehnt der sgv alle Kompensationsmassnahmen, welche die Einsparungen vermindern, ab.

27.06.2018

SV17: FK-N folgt der Empfehlung des sgv zur Mehrwertsteuererhöhung

Die Finanzkommission des Nationalrats (FK-N) befürwortet eine Erhöhung der Mehrwertsteuer im Rahmen der Steuerreform (SV17) statt einer Erhöhung der Lohnbeitragssätze. Der sgv begrüsst, dass die FK-N der Empfehlung des grössten Dachverbandes der Schweizer Wirtschaft folgt.

01.06.2018

Vaterschaftsurlaub: sgv dezidiert gegen neue Sozialversicherung

Der Schweizerische Gewerbeverband sgv begrüsst den Entscheid des Bundesrats, die Vaterschaftsurlaubsinitiative abzulehnen und auf einen Gegenvorschlag zu verzichten. Der Sozialstaat hat die Grenzen des finanziell Tragbaren längst erreicht. Wirtschaft und Erwerbstätige sind nicht länger bereit und vielfach schlicht nicht in der Lage, immer höhere Beiträge und Lohnabzüge zu tragen. Auf Gesetzesstufe braucht es keine neuen Vorgaben.

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