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Medienmitteilungen

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06.07.2021

Shopp Schwiiz! Hier lebe ich, hier kaufe ich!

Im Pandemiejahr wurde bewusster und bewusst vor Ort eingekauft, das zeigen mehrere Studien. Attribute wie Qualität, Nachhaltigkeit, Verfügbarkeit und Zeitersparnis haben beim Ein­kaufen wieder an Bedeutung gewon­nen. Der übliche Einkaufstourismus, welcher der Schweizer Wirtschaft jährlich je nach Schätzung zwischen 9 und 11 Milliarden Franken Umsatz­verlust beschert, erlahmte im Pande­mie­jahr. Ein positives Momentum für den gesamten Schweizer Detailhandel, das Gewerbe und die Schweizer Pro­duzenten. Der Schweizerische Gewer­be­verband sgv, Swiss Retail Federation und die Agro-Marketing Suisse AMS greifen zusammen dieses Momentum auf und sensibilisieren in einer gemein­samen nationalen Kampagne die Schweizer Bevölkerung für den Einkauf in der Schweiz.

30.06.2021

PostFinance: Zum Schaden der Schweiz

Der Bundesrat hat entschieden, die PostFinance als Mini-Bank auszu­ge­stalten. Die dafür benötigten Mittel werden vom Postkonzern, also von den Steuerzahlenden zur Verfügung gestellt. Der Schweizerische Gewerbe­verband sgv ver­ur­teilt diesen Ent­scheid scharf. Er dient allein den Interessen der PostFinance und schadet den Steuer­zahlenden und dem privat­wirt­schaftlichen Finanzplatz.

23.06.2021

Der Schweizerische Gewerbeverband sgv fordert weiterhin die Rückkehr in die normale Lage

Der Schweizerische Gewerbeverband sgv begrüsst die vom Bundesrat vorgeschlagenen weiteren Öff­nungs­schritte als Akt der Ver­­­nunft. Mit grosser Befriedigung nimmt der grösste Dachverband der Schweizer Wirt­schaft auch zur Kenntnis, dass der Bundesrat seiner Forderung nach Abschaffung der Home-office-Pflicht nachkommt. Weiterhin unverständlich bleibt jedoch, wieso die Landes­re­gierung an der besonderen Lage festhält. Der sgv fordert deshalb die Rückkehr in die normale Lage und dass der Auftrag an die wissenschaftliche Taskforce aufgehoben wird.

23.06.2021

Wirtschaft fordert die Weiterführung der erfolgreichen und wirkungsorientierten Klimapolitik

Die bisherige Schweizer Klimapolitik ist ein Erfolgsmodell. Im internationalen Vergleich besticht die Schweiz mit sehr tiefem CO2 Ausstoss pro Kopf und pro Schweizer Franken Wertschöpfung. Der Schweizerische Gewer­be­verband sgv fordert die Weiterführung der erfolg­reichen Instrumente, vor allem der Zielvereinbarungen, der Kompen­sa­tions­mechanismen und des Ge­bäu­de­programms der Kantone.

22.06.2021

Der sgv geht in die Digitalisierungsoffensive

Die Pandemie hat die Wichtigkeit der Digi­ta­lisierung aufgezeigt. Für den Schweizerischen Gewerbeverband sgv ist klar, dass die Digitalisierung gerade für die Weiter­ent­wicklung von KMU unerlässlich ist und hat deshalb am Gewerbekongress 2020 eine Digita­li­sierungs-Charta verabschiedet. Darauf basierend hat der sgv verschiedene For­de­rungen entwickelt, welche er in die parla­­men­­ta­rische Diskussion ein­bringen wird. Der grösste Dachverband der Schweizer Wirt­schaft leistet aber auch ganz konkret Projekt­arbeit in der Digitalisierung und verbindet diese mit seinen weiteren zentralen Dossiers.

15.06.2021

sgv fordert, dass die Klimaeffizienzprogramme gesichert werden

Nach der Ablehnung des CO2 Gesetzes verlangt der sgv die Weiterführung der befristeten Massnahmen im Rahmen der Klima­effizienz­programme. Diese Programme verbinden Klimaschutz und Wirtschaftlichkeit. Etwa die Hälfte der Treibhausgasemissionen der Schweizer Wirtschaft werden über diese Programme reduziert. FDP-Nationalrat und sgv-Gewerbe­kammer­mit­glied Peter Schilliger (LU) depo­nierte gestern eine entsprechende Motion.

11.06.2021

Der Schweizerische Gewerbeverband sgv fordert Rückkehr in die normale Lage

Der Schweizerische Gewerbeverband sgv begrüsst die vom Bundesrat vor­geschlagenen weiteren Öffnungs­schritte und Anpassungen bei der Kurzarbeitszeitregelung. Angesichts dieser Schritte bleibt es für den sgv jedoch unverständlich, wieso der Bundesrat an der besonderen Lage festhält. Ausserdem fordert der sgv, dass die Home-office-Pflicht unver­züglich aufgehoben und der Auftrag an die wissenschaftliche Taskforce wider­rufen wird.

26.05.2021

Beendigung InstA-Verhandlungen: ein Akt der Vernunft

Der Schweizerische Gewerbeverband sgv wertet den Verzicht des Bundes­rats, das Rahmenabkommen in der vorlie­genden Form abzuschliessen, als Akt der Vernunft. Der vorliegende Vertrags­entwurf ist zu viele Konzes­sionen eingegangen und nicht geeig­net, die Wettbewerbsfähigkeit der Schweizer Wirtschaft zu erhalten. Der sgv be­grüsst ebenfalls den Willen des Bun­des­rates das Verhältnis mit der EU weiterzupflegen und die bewährte bilaterale Zusammenarbeit zu sichern.

26.05.2021

Bundesrat schlägt zögerlich den Pfad der Vernunft ein

Der Schweizerische Gewerbeverband sgv begrüsst den Entscheid des Bundesrates, den Gastrobetrieben die Öffnung in Innenräumen wieder zu erlauben. Der sgv unterstützt auch die Abschaffung der Home-Office-Pflicht, kritisiert jedoch die Verknüpfung mit einer bürokratischen Testpflicht. Insbesondere für KMU stellt dies eine unzumutbare zusätzliche Belastung dar. Der Bundesrat muss hin zur Normalisierung sowohl die besondere Lage auflösen als auch den Auftrag an die wissenschaftliche Taskforce widerrufen.

17.05.2021

Institutionelles Rahmenabkommen – Wettbewerbsfähigkeit weiterdenken!

Die Schweizer Wirtschaft setzt sich grundsätzlich für den Zugang der Schweiz zum Binnenmarkt der Euro­päischen Union ein. Der Schwei­ze­rische Gewerbeverband sgv stellt an einer Medienkonferenz jedoch klar: Der EU-Marktzugang muss die Wett­be­werbsfähigkeit der Schweiz steigern und kann deshalb nicht mit der Über­nahme von teurer EU-Regulierung und gleichzeitiger Aufgabe von Schweizer Trümpfen und Souveränität einher­gehen. Oberstes Ziel muss der Erhalt und die Steigerung der internationalen Wettbewerbsfähigkeit bleiben. Um dies allenfalls auch ohne InstA zu erreichen, hat der sgv einen Forderungskatalog aufgestellt.

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