Medienmitteilungen

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27.11.2025

Schweizerische Gewerbeverband sgv unterstützt die Stossrichtung des Bundesrats: Feuerwerkstraditionen schützen – Bürokratie vermeiden

Der Bundesrat hat gestern seine Stel­lung­nahme zum indirekten Gegen­vor­schlag der WBK-N zur Volksinitiative «Für eine Einschränkung von Feuer­werk» veröffentlicht. Der Schwei­ze­rische Gewerbeverband sgv teilt die Einschätzung des Bundesrats: Sowohl die Volksinitiative als auch der indirekte Gegenvorschlag gehen zu weit und gefährden Schweizer Traditionen sowie die Wirtschaft mit unnötiger Bürokratie.

26.11.2025

Lob für Wettbewerbs-Paket, Enttäuschung über neue Belastungen der KMU

Der Schweizerische Gewerbeverband sgv begrüsst das heute vom Bundesrat präsentierte Paket mit Massnahmen zur regulatorischen Entlastung der Unternehmen. Damit nimmt er die Forderungen auf, die der sgv seit Jahren und in den letzten Monaten wiederholt geäussert hat. Gleichzeitig schlägt der Bundesrat mit seinen Leit­linien AHV 2030 eine weitere Erhöhung der Lohnnebenkosten vor. Der sgv fordert den Bundesrat zu mehr Konsequenz auf.

26.11.2025

AHV2030: KMU sollen zahlen – ohne jede strukturelle Reform

Mit seinen Leitlinien zur AHV2030 legt der Bundesrat eine klare Priorität fest: Er erhöht die Arbeitskosten, statt die eigentlichen Faktoren für eine nach­hal­tige Stabilisierung der AHV anzu­packen. Eine Anpassung der Lebens­arbeits­zeit ist nicht vorgesehen, wäh­rend gleichzeitig die Belastungen für KMU, Selbständigerwerbende und Familienunternehmen massiv steigen sollen. Zudem ignoriert der Bundesrat den Auftrag des Ständerates, eine un­ab­­hängige Expertengruppe ein­zu­setzen.

24.11.2025

Kostenfalle Bürokratie: Schweiz muss jetzt handeln

Unternehmen und Land­wirt­schafts­betriebe rasch und entschlossen entlasten

21.11.2025

Schweizer Dachverbände warnen vor Ratifikation des WHO-Rahmenübereinkommens zur Tabakkontrolle

Der Schweizerische Gewerbeverband sgv und economiesuisse sprechen sich gegen die Ratifikation des WHO-Rah­men­übereinkommens zur Tabak­kon­trolle (FCTC) aus. Das Abkommen sieht weitreichende und ideologisch gepräg­te Verbote vor, würde die nationale Souveränität einschränken und die Schweiz an einen internationalen Entscheidungsprozess binden. Die Verbände fordern Bundesrat und Parlament auf, weiterhin auf Dialog, Aufklärung und Innovation statt auf Verbote zu setzen.

20.11.2025

Gewerbeverband will Berufsbildung noch attraktiver machen

Die höhere Berufsbildung attraktiver machen, eine Expertengruppe für Grundsatzfragen installieren und dem Berufswahlprozess noch mehr Gewicht verleihen: Das sind die wichtigsten Massnahmen, die der Schweizerische Gewerbeverband anlässlich des Spitzentreffens der Berufsbildung zusammen mit den Sozialpartnern diskutiert hat und wo er den Hebel sieht, um den hohen Stellenwert der Berufsbildung im Kontext gesell­schaft­licher Veränderungen langfristig zu sichern.

14.11.2025

Neu US-Zölle von 15 Prozent: Ein Lichtblick – nicht mehr und nicht weniger

Der Schweizerische Gewerbeverband sgv begrüsst die Einigung mit den USA im Zollstreit, sieht aber weiterhin Handlungsbedarf. Denn die neuen US-Zölle sind nach wie vor ein Rückschritt gegenüber der Ära vor der zweiten Amtszeit des amerikanischen Prä­si­denten. Ein Entlastungsprogramm im Inland ist weiterhin dringend nötig.

11.11.2025

Weniger Bürokratie und mehr Fairness bei der öffentlichen Beschaffung

Der Schweizerische Gewerbeverband sgv fordert eine Überprüfung des öffentlichen Beschaffungswesens auf Entlastungspotenziale für Unter­nehmen – insbesondere für KMU, die einen wichtigen Beitrag zur Schweizer Wirtschaft leisten. Zudem ruft der sgv die öffentlichen Auftraggeber wie zum Beispiel die SBB dazu auf, den vorhan­denen Spielraum zur Berücksichtigung von jenen Schweizer Anbietern best­möglich auszuschöpfen, die den inländischen Werk- und Aus­bil­dungs­platz stärken.

04.11.2025

Schweizer KMU-Barometer: Wenig Optimismus im Gewerbe

Laut dem neuen KMU-Barometer des Schweizerischen Gewerbeverbands erwartet jede zweite Kantonalsektion in den kommenden zwölf Monaten eine wirtschaftliche Verschlechterung für die KMU. Besonders belastend bleiben die Bürokratie, der Fach­kräfte­mangel und die immer restriktivere Raum­planung. Zudem sorgt sich das Gewerbe zunehmend um fehlenden Nachwuchs.

29.10.2025

Parolen der Gewerbekammer: JA zum Bargeld-Gegenvorschlag, JA zur SRG-Initiative «200 Franken sind genug!», NEIN zur Individualbesteuerung, NEIN zur Service-citoyen-Initiative und zur Klimafonds-Initiative

Die Gewerbekammer des Schwei­ze­rischen Gewer­be­verbands sgv hat an ihrer Sitzung vom 29. Oktober 2025 folgende Parolen beschlossen: JA zum Gegenvorschlag zur Bargeld-Initiative, JA zur SRG-Initiative «200 Franken sind genug!», NEIN zur Individual­be­steuerung, NEIN zur Service-citoyen-Initiative und NEIN zur Klimafonds-Initiative.

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