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Medienmitteilungen

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03.12.2015

Schweizer Wirtschaft bleibt grün

Die Revision des Umweltschutzgesetzes ist vom Tisch. Der Schweizerische Gewerbeverband sgv begrüsst den Entscheid des Ständerates, nicht auf die Revision einzutreten. Sie war unnötig, uneffektiv und teuer. Die Schweizer Wirtschaft gehört heute schon zu den Spitzenreitern in Sachen Ressourcen- und Energieeffizienz. Dank dem Entscheid des Ständerates kann sie es bleiben. Denn zentrale Staatsplanung hilft hier nicht.

02.12.2015

Steueramtshilfegesetz: Gestohlen bleibt gestohlen!

Der Schweizerische Gewerbeverband sgv lehnt die Vorlage zur Änderung des Steueramtshilfegesetzes ab. Die vorgeschlagene Nutzung gestohlener Daten ist ein inakzeptables Vorgehen. Vor zwei Jahren ist der Bundesrat mit einer Revision des Steueramtshilfegesetzes in der Vernehmlassung kläglich gescheitert. Der neue Vorschlag ist quasi eine Neuauflage dieser gescheiterten Revision von 2013.

02.12.2015

Geldwäschereigesetz vom Tisch: sgv erfreut

Auch der Ständerat ist nicht auf die abermalige Änderung des Geldwäschereigesetzes GwG eingetreten. Nachdem der Nationalrat in der Herbstsession nicht eingetreten ist, ist die erneute Revision des GwG definitiv vom Tisch.

26.11.2015

Klimapolitik: Es gibt nur globale Lösungen

Der Schweizerische Gewerbeverband sgv begrüsst das Mandat des Bundesrates für die Klimakonferenz in Paris. Die Schweiz soll sich für konkrete Massnahmen sämtlicher Länder engagieren. Alle Länder müssen ihren CO2-Ausstoss reduzieren. Das ist gut. Gegenüber dem Transfer von Finanzmitteln und Technologie zu Gunsten von Entwicklungsländern ist der sgv skeptisch. Hier müsste die Devise sein: Zuerst Taten – dann Belohnung.

25.11.2015

Zinsbesteuerungsabkommen mit der EU: erst ein Entwurf!

Der sgv lehnt die Vorlage zum revidierten Zinsbesteuerungsabkommen mit der EU ab. Dieses Abkommen sollte auch die Interessen der Schweiz berücksichtigen. Dies ist leider nicht der Fall! Es gewährleistet weder die Einhaltung des Datenschutzes noch die Gegenseitigkeit. Auch sichert es weder den Marktzugang noch die Regularisierung der Vergangenheit. Es geht nicht an, dass die Schweiz als einziges Land auskunftspflichtig ist. Sie sollte auch Garantien und feste Zusagen von Seiten der EU erhalten.

25.11.2015

Einschränkungen auf Vorbezug aus 2. Säule sind Gift für die Wirtschaft

Der Bundesrat will mit der Reform Ergänzungsleistungen den Kapitalvorbezug aus der zweiten Säule für Firmengründungen einschränken. Der Schweizerische Gewerbeverband sgv lehnt dies mit aller Entschiedenheit ab. Ohne solchen Kapitalvorbezug würden viele Firmen und mit ihnen die Arbeitsplätze gar nicht bestehen. Die Selbstständigkeit als Motor der Wirtschaft würde abgewürgt.

13.11.2015

Bürokratiemonster Largo: Zurück an den Absender

Der sgv lehnt die Revision des Lebensmittelgesetzes Largo ab. Dieses Bürokratiemonster von fast 2000 Seiten muss zur Überarbeitung und Vereinfachung zurück an den Absender geschickt werden. In der jetzigen Form führt die Revision zu einer Reglementierungs-Lawine mit horrenden Folgekosten.

11.11.2015

Tabakproduktegesetz: Nein zur Verbotskultur!

Der Schweizerische Gewerbeverband sgv und die Allianz der Wirtschaft für eine massvolle Präventionspolitik AWMP lehnen die heute veröffentlichte Botschaft des Bundesrates zum neuen Tabakproduktegesetz ohne Wenn und Aber ab. Der Gesetzesentwurf ignoriert die mehrheitlich kritischen bis ablehnenden Vernehmlassungsantworten betreffend zusätzlicher Verbote. Mit Ideologie und Dogmatismus will das Bundesamt für Gesundheit BAG die Bürger bevormunden und die Bürokratie noch mehr ausbauen.

04.11.2015

FIDLEG / FINIG: sgv gegen Diskriminierungsvorlage

Der Schweizerische Gewerbeverband sgv lehnt das Regulierungspaket aus „Finanzdienstleistungsgesetz (Fidleg)“ und „Finanzinstitutsgesetz (Finig)“ ab. Versprochen werden mehr Kundenschutz und gleich lange Spiesse unter Finanzdienstleistern. In Wirklichkeit tritt genau das Gegenteil ein: Anleger werden aus den Finanzdienstleistungen ausgeschlossen, Finanz-KMU werden mit hohen Regulierungskosten aus dem Markt gedrängt.

03.11.2015

Bundesrat soll flexiblen Arbeitsmarkt schützen statt untergraben

Der flexible Arbeitsmarkt ist einer der zentralen Standortvorteile der Schweizer Wirtschaft. Trotzdem setzt der Bundesrat bei den Flam, mit Frauenquoten oder bei der Lohngleichheit auf immer neue unnötige Überregulierungen. Der Schweizerische Gewerbeverband sgv fordert die Regierung auf, sich für die Wirtschaft und Arbeitsplätze einzusetzen, anstatt den flexiblen Arbeitsmarkt zu untergraben.

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