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Medienmitteilungen

483 Suchresultate
01.04.2015

Revision Lex Koller: Unsägliche Zwängerei

Der Schweizerische Gewerbeverband sgv lehnt eine Revision der Lex Koller klar ab. Eben erst hat das Parlament zwei Motionen zur Lex Koller verworfen. Es ist eine unsägliche Zwängerei, genau diese Anliegen jetzt über die Revision nochmals auf den Tisch zu bringen. Dies nachdem der Bundesrat die Lex Koller noch vor wenigen Jahren ganz abschaffen wollte.
01.04.2015

Geltende Datenschutzvorschriften genügen

Das heute geltende Datenschutzgesetz (DSG) genügt. Der Schweizerische Gewerbeverband sgv lehnt unnötige Reformen ab. Diese führen einzig zu mehr Bürokratie und Regulierung für das Gewerbe. Auch eine Erweiterung der Kompetenzen des Eidgenössischen Datenschutzbeauftragten EDÖB drängt sich nicht auf.
01.04.2015

Revision des öffentlichen Beschaffungsrechts: Schritt in die richtige Richtung

Die Revision des öffentlichen Beschaffungsrechts soll Schweizer Firmen im Ausland einen erweiterten Marktzutritt ermöglichen. Die Beschaffungsordnungen von Bund und Kantonen werden harmonisiert. Der sgv befürwortet die Revision als Schritt in die richtige Richtung.
01.04.2015

sgv erfreut über Entscheid des Bundesrates zur Eindämmung des Sozialmissbrauchs

Der Schweizerische Gewerbeverband sgv ist erfreut über den Entscheid des Bundesrates zur Eindämmung des Sozialmissbrauchs. Europäische Staatsangehörige, die allein zum Zweck der Stellensuche in die Schweiz kommen, werden ausdrücklich von der Sozialhilfe ausgeschlossen.
31.03.2015

Irreführendes Bundesbüchlein: Bundeskanzlei verletzt politische Rechte der Bürger

Das Referendumskomitee Nein zur neuen Billag-Mediensteuer legt gegen den Text zur Revision des Radio und Fernsehgesetzes im Bundesbüchlein Beschwerde ein. In unsachlicher und irreführender Weise suggeriert die Bundeskanzlei eine Reduktion der Gebühren, die im Widerspruch zu sämtlichen objektiven Indizien über die künftige Erhöhung der neuen Steuer steht. Damit werden die politischen Rechte der freien Willensbildung und der Abstimmungsfreiheit verletzt. Die Bundeskanzlei stellt mit ihrem Vorgehen das Resultat und die Regularität der Volksabstimmung in Frage.
26.03.2015

Ernährungssicherheit: Heutiger Agrarartikel reicht aus

Der Schweizerische Gewerbeverband sgv lehnt den direkten Gegenentwurf des Bundesrates zur Volksinitiative «Für Ernährungssicherheit» ab. Der heutige Agrarartikel 104 der Bundesverfassung ist eine ausreichende und gute Basis für eine auf die Zukunft ausgerichtete Agrarpolitik. Völlig verfehlt ist ein Verfassungstext zur Unterstützung des ressourcenschonenden Konsums von Lebensmitteln. Dies ist ein Freipass für eine weitere inakzeptable Bevormundung der Konsumenten.
24.03.2015

Unsinnige totale Werbeverbote

Heute hat eine «Allianz für ein totales Werbeverbot» an einer Medienkonferenz in Bern gefordert, Tabakwerbung und -sponsoring im Rahmen des neuen Tabakproduktegesetzes komplett zu verbieten. Der Schweizerische Gewerbeverband sgv und die Allianz der Wirtschaft für eine massvolle Präventionspolitik AWMP lehnen ein solches unverhältnismässiges Verbot mit aller Schärfe ab.
16.03.2015

Zahlt SRG Millionen in Abstimmungskampf? sgv fordert unabhängige Untersuchung durch Eidgenössische Finanzkontrolle

Entgegen öffentlichen Behauptungen von SRG-Präsident Raymond Loretan und von Medienministerin Doris Leuthard steckt die SRG massiv Gebührengelder in den Abstimmungskampf um die neue Billag-Mediensteuer. Das hat die Zeitung Zentralschweiz am Sonntag publik gemacht. Für den sgv ist es unhaltbar, dass die Öffentlichkeit getäuscht und Gebührengelder missbraucht werden. Er fordert, dass die intransparenten Finanzströme bei der SRG von der Eidgenössischen Finanzkontrolle als unabhängige Instanz noch vor der Abstimmung untersucht werden.

13.03.2015

Energielenkungssystem: Nein zur Zusatzbelastung von Industrie und Strasse

Der sgv lehnt das vom Bundesrat vorgeschlagene Energielenkungssystem ab. Für den grössten Dachverband der Schweizer Wirtschaft ist es schlicht unannehmbar: Der Bundesrat darf keine Kompetenzen erhalten, in Eigenregie Steuern einzuführen und zu erhöhen. Mit dem Vorschlag des Bundesrates ist es nur eine Frage der Zeit, bis auf den Liter Benzin 30 Rappen Steuern hinzugeschlagen werden.
13.03.2015

Bundesrat schwächt KMU Finanzplatz

In seiner heutigen Diskussion über das Finanzdienstleistungsgesetz und das Finanzinstitutsgesetz hat der Bundesrat das wichtigste Thema verschwiegen: Das Paket verzerrt den Markt zu Gunsten der Grossinstitute. Unabhängige Vermögensverwalter, Finanzplaner, Treuhänder und andere werden mit enormem Mehraufwand belegt. Der sgv hält beide Gesetze für überflüssig und schädlich.

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