Medienmitteilungen

527 Suchresultate
01.04.2025

Kommission des Nationalrates will Sozialpartnerschaft stärken

Eine Allianz aus 29 Wirtschafts­ver­bänden begrüsst den Entscheid der WAK-N, sozialpartnerschaftlich aus­ge­handelte Mindestlöhne über kantonale Mindestlöhne stellen zu wollen. Ein­seitige kantonale und kommunale Eingriffe gefährden die Zukunft der Gesamt­arbeits­verträge.

21.03.2025

Ja zur Stabilisierung der Gesamtarbeitsverträge – Nein zu Verschärfung des Kündigungsschutzes

Der Schweizerische Gewerbeverband sgv lehnt den Vorschlag des Bundes­rates zum Kündigungsschutz ab, unterstützt aber die Stabilisierung des Bestands all­ge­mein­ver­bindlich erklärter Gesamtarbeitsverträge ave GAV bei gleichzeitiger Stärkung des Rechtsschutzes von Betrieben und Branchen.

21.03.2025

Nachhaltigkeitsberichterstattung: sgv fordert Übungsabbruch und Bürokratie-Entlastung

Eine Ausdehnung der Nachhaltig­keits­bericht­erstattung würde die Schweizer Unternehmen rund eine Milliarde Franken kosten. Ein Marschhalt, wie ihn der Bundesrat heute vorschlägt, reicht hier nicht: Der sgv fordert, dass der Bundesrat endgültig auf dieses Vorhaben verzichtet. Dies umso mehr, als selbst die EU jüngst erkannt hat, dass die Nachhaltigkeitsbürokratie und deren Kosten ein unzumutbares Aus­mass an­ge­nom­men haben. Das bestehende Recht ist auf Ent­las­tungs­möglichkeiten zu prüfen.

21.03.2025

Erfolg für KMU: Zinssätze für Covid-Kredite endlich gesenkt

Der Schweizerische Gewerbeverband sgv begrüsst die Entscheidung des Bundesrats, die Zinssätze für Covid-Kredite auf 0,25% für Kredite bis 500'000 Franken und 0,75% für höhere Beträge zu senken. Diese längst fällige Anpassung an den aktuellen SNB-Leitzins bringt den KMU eine dringend not­wen­dige Entlastung.

21.03.2025

Schienengütertransport: sgv fordert Restrukturierung der SBB Cargo

Der Schweizerische Gewerbeverband sgv fordert schnellstmöglich einen eigenwirtschaftlichen Betrieb des Einzelwagenladungsverkehrs, begin­nend mit einer Restrukturierung der SBB Cargo. Dies mit dem Ziel, dass künftig keine weiteren Subventionen mehr gesprochen werden müssen.

20.03.2025

Covid-Kredite: Zinssätze müssen gesenkt werden

Faire Behandlung der KMU statt unfairer Profite auf ihre Kosten: Der Schweizerische Gewerbeverband sgv fordert eine sofortige Senkung der Zins­sätze der Covid-Kredite, angepasst an den aktuellen Leitzins der Schwei­ze­rischen Nationalbank (SNB). Eine Ent­lastung der KMU ist zwingend; sie sollen nicht noch einmal die Zeche zahlen müssen.

07.03.2025

Lohngleichheit: Keine systematische Lohndiskriminierung

Der Schweizerische Gewerbeverband sgv lehnt jegliche Verschärfungen in der Lohngleichheitsanalyse de­zi­diert ab. Und er verwahrt sich dagegen, dass Arbeit­geber unter Generalverdacht gestellt werden: Von einer sys­te­ma­ti­schen Lohndiskriminierung kann keine Rede sein.

07.03.2025

Unrealistische Verlagerungsziele würden mindestens 28 Milliarden Franken kosten und die Güterversorgung im Land gefährden

Der Schienengüterverkehr muss dring­end moder­ni­siert werden. Aktuell stehen jedoch Verlagerungsziele im Vordergrund, die kaum erreichbar sind. Die stär­ke­re Verlagerung auf die Schie­ne im Inland bedingt Bahn­aus­bau­kos­ten von mindestens 28 Milliarden Fran­ken für die Steuerzahlenden und führt zu Kauf­kraft­verlusten bei den Kon­sumentinnen und Kon­su­menten. ASTAG, Gewerbeverband und econo­mie­­suisse sprechen sich für eine Korrektur aus. Schiene und Strasse müssen Hand in Hand funktionieren – für günstige, sichere und saubere Transporte.

28.02.2025

Berufsbildung: sgv fordert Stärkung der Allgemeinbildung

Der Schweizerische Gewerbeverband sgv fordert eine Stärkung der Allge­mein­bildung an den Berufsschulen. Eine Schlussprüfung in der Berufslehre ist bei­zu­be­halten. Der Vorschlag des Staatssekretariates für Bildung und Forschung SBFI, den Kantonen die Form dieser Schlussprüfung zu überlassen, unterstützt der sgv.

12.02.2025

Bundeshaushalt: sgv fordert strukturelle Reformen

Der Schweizerische Gewerbeverband sgv nimmt die neuesten Zahlen zur Bundesrechnung 2024 und zur Finanz­planung 2026-2028 mit Sorge zur Kenntnis. Trotz eines geringeren Defizits im vergangenen Jahr zeigen die Projektionen, dass ohne strukturelle Reformen die Ausgaben weiter steigen und die Staatsfinanzen ohne Gegen­mass­nahmen aus dem Gleichgewicht geraten. Der sgv fordert daher tat­säch­liche Einsparungen, eine Begrenzung der gebundenen Ausgaben und einen Verzicht auf Steuererhöhungen.

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