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Wer Bolzen in einen laufenden Motor drischt, macht diesen kaputt. Genau das tut die SP mit ihrem verantwortungslosen Referendum gegen die Steuerreform für Unternehmen. Die rekordtiefe Arbeitslosigkeit, die Innovationskraft unserer Unternehmen und die Wichtigkeit unseres Forschungsstandorts: Dies alles ist direkt an einen für grosse und kleine Unternehmen attraktiver Wirtschaftsstandort gebunden. Dieses Erfolgsmodell darf nicht zerstört werden. Der Schweizerische Gewerbeverband sgv wird sich mit grossem Engagement für ein Ja zur Steuerreform einsetzen.

06.10.2016 | 14:30

Die Steuerreform ist für die gesamte Schweiz von grosser Wichtigkeit. Es braucht diese Reform, damit wir international wettbewerbsfähig bleiben und unsere Wirtschaftskraft, unsere Arbeitsplätze und letztlich unseren Wohlstand erhalten können. Der Föderalismus und die Autonomie der Kantone muss gestärkt werden. Das erreichen wir mit der Steuerreform.

Dass es eine Reform braucht, ist selbst der SP klar. Die Linke kann aber schlicht keine Alternative zur breit abgestützten und sorgfältig erarbeiteten Steuerreform präsentieren. Das ist verantwortungslos und für eine in der Landesregierung vertretene Partei unwürdig. Mit diesem destruktiven Referendum versucht die SP nicht nur eine gute Lösung zu verhindern. Sie nimmt auch in Kauf, dass weit über 150'000 Arbeitsplätze direkt gefährdet werden und Steuereinnahmen von über 5 Milliarden Franken verloren gehen. Die SP macht sich mit diesem Referendum zur Totengräberin tausender Arbeitsplätze.

Ein wettbewerbsfähiger Wirtschaftsstandort hat für den sgv als grössten Dachverband der Schweizer Wirtschaft höchste Priorität. Damit wir diesen erhalten können, braucht es ein Ja zur Steuerreform.

Weitere Auskünfte

Henrique Schneider

Im Mandatsverhältnis für den sgv tätig

Dokumente zum Herunterladen

20161006_mm_referendum-sp_steuerreform_de.pdf
Medienmitteilung «Referendum Steuerreform: SP als Totengräberin tausender Arbeitsplätze»