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Der Schweizerische Gewerbeverband sgv unterstützt die weiteren Arbeiten am Unternehmens­ent­lastungsgesetz und an der Regulierungs­kosten­bremse. Der grösste Dachverband der Schwei­zer Wirtschaft begrüsst den Entscheid des Bundesrates. Es handelt sich um den wichtigsten Schritt zur Vitalisierung des Wirtschaftsstandortes Schweiz.

04.03.2022 | 18:00

Regulierungskosten machen etwa 10 Prozent der jährlichen Wertschöpfung aus. Aktuell sind dies über 70 Milliarden Franken. Betrieblich wirken sich Regulierungskosten wie Fixkostenblöcke aus. Werden diese Kosten abgebaut, werden Mittel für Investitionen, Innovationen und Arbeitsplätze frei. Der Abbau von Regulierungskosten ist also ein Wachstumsprogramm aus eigener Kraft. Damit vergrössert sich die Wertschöpfung und mit ihr die Lebensqualität.

Der grösste Dachverband der Schweizer Wirtschaft begrüsst den heutigen Entscheid des Bundesrates. Mit dem Unternehmensentlastungsgesetz werden Regulierungskosten abgebaut. Mit der Kostenbremse wird ihr Wachstum gedrosselt. Beide Vorlagen sind für die künftige Positionierung der Schweiz essenziell. Der Schweizerische Gewerbeverband sgv wird sich aktiv bei der Ausarbeitung der beiden Vorlagen einbringen.

Weitere Auskünfte

Fabio Regazzi
Fabio Regazzi

Präsident, Ständerat Die Mitte/TI

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20220304_mm_regulierungskostenbremse_de.pdf
Medienmitteilung «Der Schweizerische Gewerbeverband unterstützt Unternehmensentlastungsgesetz und Regulierungskostenbremse»