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Medienmitteilungen

483 Suchresultate
08.05.2015

Keine neuen Steuern zu Lasten der Wirtschaft

Vor dem Hintergrund des starken Frankens dürfen die Unternehmungen nicht fahrlässig mit neuen Steuern belastet werden. Die neue Billag-Mediensteuer belastet die Unternehmen mit jährlich 200 Millionen Franken. Die Erbschaftssteuer-Initiative gefährdet Nachfolgeregelungen und Arbeitsplätze in der KMU-Wirtschaft.
29.04.2015

Zuviel kassierte Billag-Gebühren zurück ans Volk!

Seit Jahren kassiert die Billag zu viel Geld ein. Dies hat heute das Bundesgericht entschieden. Das Bakom muss auf ab 1. Mai die Gebühren für Private und Unternehmen senken. Der Schweizerische Gewerbeverband fordert, dass die zu viel einkassierten Millionen rückwirkend an die Bevölkerung zurückbezahlt werden. Das intransparente und überteuerte Finanzierungssystem der SRG darf nicht weiter zementiert werden. Deshalb braucht es am 14. Juni 2015 ein Nein zur neuen Billag-Mediensteuer.
26.04.2015

SRG-Spitze: Gewinnausschüttung ans Volk anstatt Abzocke

Wie die Sonntagspresse publik macht, erhöht sich der SRG Generaldirektor seinen Jahreslohn um 68'000 Franken oder ein Plus von 13.8%. Zu 75 Prozent wird das Budget der SRG durch Gebühren finanziert. Der Schweizerische Gewerbeverband sgv fordert, dass anstatt dieser SRG-Abzocke die Gewinne der SRG ans Volk zurück erstattet werden.
23.04.2015

sgv und AWMP kritisieren einseitige Alkoholpräventionskampagne

Das Bundesamt für Gesundheit präsentierte heute die neue nationale Alkoholpräventions-kampagne 2015 – 2017. Statt den massvollen Umgang mit dem Kulturgut der alkoholischen Getränke zu berücksichtigen, hebt das Bundesamt einseitig die negativen Effekte eines zu hohenAlkoholkonsums hervor. Der sgv und die Allianz für eine massvolle Präventionspolitik AWMP kritisieren diese einseitige Ausrichtung scharf. Wichtige Aspekte werden ausblendet und ganze Wirtschaftszweige diskreditiert.
22.04.2015

sgv unterstützt Unterbindung missbräuchlicher Konkurse

Mit der Revision des Schuldbetreibungs- und Konkursgesetzes soll der missbräuchliche Konkurs verhindert werden. Der sgv befürwortet diese Stossrichtung. Die Vorlage hilft Marktverzerrungen zu verhindern.
21.04.2015

Automatischer Informationsaustausch: Massloser Bundesrat

Masslos: So setzt der Bundesrat den internationalen automatischen Informationsaustausch (AIA) in Steuersachen um. Die Landesregierung will anderen Ländern Gefälligkeiten im Voraus und auf Vorrat erweisen. Statt jenes Modell zu wählen, das die Privatsphäre und die Interessen der Wirtschaft schützt, macht sich der Bundesrat zum Hilfspolizisten anderer Staaten. Der sgv fordert: Die Vorlage muss entlang dem schonenden AIA-Modell der OECD überarbeitet werden.
20.04.2015

Finanzierung Höhere Berufsbildung: sgv fordert jährlich plus 100 Millionen

Der Schweizerische Gewerbeverband sgv begrüsst es grundsätzlich, dass der Bund die Absolventen von Vorbereitungskursen in der Höheren Berufsbildung finanziell stärker unterstützen will. Bei der Höhe der Unterstützung fordert der sgv im Rahmen der BFI-Botschaft 2017-20 jährlich zusätzlich 100 Millionen Franken für die Höhere Berufsbildung. Auch muss sichergestellt werden, dass die Pauschalbeiträge an die Kantone nicht gekürzt werden. Fragen zum System, wie die Absolventen die Unterstützung erhalten, sind unter Einbezug der Verbundpartner rasch zu lösen, damit die Berufsbildung effektiv und nicht nur auf dem Papier gestärkt wird.
17.04.2015

Nein zur KMU-feindlichen Erbschaftssteuer-Initiative

Die Schweizerische Gewerbekammer, das Parlament des sgv, fasst einstimmig die Nein Parole zur KMU-feindlichen Erbschaftssteuer-Initiative. Ja sagt die Gewerbekammer zur Sanierung des Strassentunnels am Gotthard. Das Sanierungsprojekt hat volkswirtschaftlich eine grosse Bedeutung für sämtliche Regionen unseres Landes und ist die einzige sinnvolle Lösung, um diese wichtige Strassenverbindung zu sanieren. Die Stipendieninitiative hingegen wird von der Gewerbekammer abgelehnt.
16.04.2015

SRG-Spitzenfunktionär entlarvt die Billag-Steuerfalle

Peter Moor, Präsident der SRG Aargau Solothurn gibt in der Aargauer-Zeitung heute Preis, was Generaldirektor Roger de Weck seit Monaten hinter der Billag-Steuerfalle zu verbergen sucht. Mit der SRG-Strategie, die Eigenproduktionen von heute 20 auf 60 Prozent zu erhöhen, wird die SRG massiv teurer. Die neue Billag-Mediensteuer wird rasch steigen. Gleichzeitig zeigt die NZZ auf, dass auch sehr kleine KMU entgegen der Argumentation der Befürworter nicht befreit, sondern doppelt mit jährlich über tausend Franken pro Mitarbeiter geschröpft werden.
02.04.2015

Unternehmenssteuerreform III: Kapitalgewinnsteuer ist vom Tisch

Die heute vom Bundesrat präsentierten Ergebnisse aus der Vernehmlassung zur Unternehmenssteuerreform III sind klar. Die Einführung einer neuen Kapitalgewinnsteuer ist vom Tisch. Der sgv fordert, dass auch die Anpassung der Teilbesteuerung der Dividenden fallen gelassen wird. Denn die KMU dürfen nicht den Preis für teure Kompensationsmassnahmen zahlen.

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