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Medienmitteilungen

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16.12.2016

Projekt «Largo»: vorzeitiger Jubel ist fehl am Platz

Die finale Version des Lebensmittelgesetzes «Projekt Largo», die am 1. Mai 2017 in Kraft treten wird, hat eine Abmagerungskur hinter sich. Die grosse Mehrheit der Anpassungsforderungen des Schweizerischen Gewerbeverbandes sgv wurden aufgenommen. Die Regulierungskosten konnten um über 90 Prozent gesenkt werden. Aber auch bei der Umsetzung in der Praxis muss falscher Perfektionismus vermieden werden. Vorzeitiger Jubel ist fehl am Platz.

15.12.2016

Budget 2017: Schuldenbremse wird nicht aufgeweicht

Nach zähem Ringen im National- und Ständerat ist das Budget 2017 endlich unter Dach und Fach: Der Schweizerische Gewerbeverband sgv ist vom Ergebnis wenig begeistert. Wichtig ist, dass die bewährte Schuldenbremse nicht aufgeweicht wird. Der sgv wird sich weiterhin für eine restriktive Finanzpolitik einsetzen.

15.12.2016

Vertrauen stärken – finanzielle Privatsphäre schützen

Der Nationalrat sagt Ja zur Volksinitiative für den Schutz der finanziellen Privatsphäre. Auch der Gegenvorschlag findet im Nationalrat eine Mehrheit. Der Schweizerische Gewerbe­verband sgv ist sehr erfreut über diese Entscheide. Sie zeugen von staatspolitischer Verantwortung und sind ein Bekenntnis zum Erfolgsmodell Schweiz.

13.12.2016

Ständerart schickt Altersreform auf Crashkurs

Der Schweizerische Gewerbeverband sgv zeigt sich enttäuscht über die Beschlüsse des Ständerats zur Reform der Altersvorsorge. Angesichts der gravierenden Finanzierungsengpässe in der Altersvorsorge und dem wuchtigen Nein des Souveräns zu AHVplus stellen die 70 Franken Zusatzrenten für die Wirtschaft ein No-Go dar. Mit dem heutigen Entscheid lenkt die kleine Kammer die Vorlage auf einen Crashkurs. Mit dem vom Schweizer Bauernverband und dem Schweizerischen Gewerbeverband erarbeiteten Kompromissvorschlag liegt eine funktionierende Alternative vor.

11.12.2016

USR III: SP will KMU und Familienbetrieben an den Kragen

Die SP hat das Referendum gegen die Unternehmenssteuerreform III ergriffen. Alternativen für die dringend nötige Reform wollte sie bisher keine präsentieren. SP-Nationalrat Beat Jans lässt in einem Interview mit der Zeitung Tageswoche vom 5. Dezember und heute im Sonntagsblick die Katze jetzt aus dem Sack. KMU und Familienbetriebe sollen gemäss dem SP-Wortführer zur Kasse gebeten werden. Neben den Gewinnen sollen sie doppelt auch auf Dividenden zu 100 Prozent besteuert werden. Der Schweizerische Gewerbeverband sgv verurteilt diesen Frontalangriff der SP auf KMU und Mittelstand scharf.

09.12.2016

Post: sgv fordert mehr Abstand von postfremden Dienstleistungen

Die Post als bundesnaher Betrieb mit Teilmonopol verzerrt mit einem nach wie vor zu breiten Sortiment an Drittprodukten den Wettbewerb mit privaten Anbietern. Der sgv fordert die Post auf, ihr Sortiment an Drittprodukten weiter einzuschränken und sich auf die wirklichen Post-Dienstleistungen zu fokussieren.

08.12.2016

Tabakproduktegesetz: Danke Nationalrat

Das Parlament weist das Tabakproduktegesetz an den Bundesrat zurück. Das hat heute der Nationalrat entschieden, der damit dem Ständerat folgt. Das Parlament will vom Bundesrat eine liberalere, weniger einschränkende Vorlage. Der Schweizerische Gewerbeverband sgv und die Allianz der Wirtschaft für eine massvolle Präventionspolitik AWMP sind über diesen Entscheid hoch erfreut.

07.12.2016

Referendumskomitee zur Steuerreform verbreitet Falschinformationen

Die SP-Schweiz und das Referendumskomitee verbreiten mit einer heute veröffentlichten Medienmitteilung wider besseren Wissens Falschinformationen über die Unternehmenssteuerreform III. Die bisherigen Steuerreformen haben nicht zu Steuerausfällen geführt. Im Gegenteil: Die Steuereinnahmen des Bundes aus Gewinnen von Unternehmen haben sich seit 1990 vervierfacht und belaufen sich auf rund 10 Milliarden Franken jährlich. Mit haltloser Polemik setzt das Referendumskomitee diese Steuereinnahmen aufs Spiel. Das Ja-Komitee fordert die Gegner der Reform auf, auf bewusst gestreute Falschinformationen zu verzichten.

05.12.2016

Tabakproduktegesetz: BAG und Suchtmonitoring Schweiz auf Abwegen

Die Gesundheitsapostel können es nicht lassen: Drei Tage vor der Beratung des Tabakproduktegesetzes im Nationalrat hat Suchtmonitoring Schweiz ein vom Bundesamt für Gesundheit BAG in Auftrag gegebenes und mit Steuergeldern mitfinanziertes Gefälligkeitsgutachten publiziert, wonach die Schweizer Bevölkerung strengere Regeln will als im Tabakproduktegesetz vorgesehen sind.

27.11.2016

Volk und Stände für eine ausgewogene Energiepolitik

Mit dem doppelten Nein erteilen Volk und Stände der linken «Atomausstiegsinitiative» eine deutliche Abfuhr. Eine chaotische Zwangsabschaltung der Schweizer Atomkraftwerke ist vom Tisch. Der Schweizerische Gewerbeverband sgv ist über das Abstimmungsresultat erfreut.

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